Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) wird von einem/einer Gebäudeenergieberater: in erstellt. Er dient dazu, dass Sie einen Überblick über die möglichen Modernisierungsmaßnahmen erhalten, die in einer bestimmten Laufzeit eine energieeffiziente Immobilie verwirklichen. Den Plan legen Sie gemeinsam mit einem/einer Gebäudeenergieberater: in fest. Von kleineren Maßnahmen bis zu kompletten Gebäudesanierungen steht Ihnen alles offen.
Außerdem erhalten Sie auf alle, im Sanierungsfahrplan empfohlenen Maßnahmen 5% Zusatzförderung. Das können, je nach Ausgangslage, dann bis zu 50% Förderung vom Staat sein.
Die Kosten der Erstellung eines Sanierungsfahrplans werden zu 80% vom Staat gefördert. Die Eigenbeteiligung bei einem 1-2 Familienhaus liegt aktuell bei 420 Euro und bei einem Mehrfamilienhaus ab 3 WE bei 720. Der Rest wird direkt vom BAFA an den Gebäudeenergieberater überwiesen. Sie müssen also nicht in Vorleistung gehen.
Sanierungsfahrplan in Villmar
Die EE-Experten GmbH, zertifizierte und zugelassene Energie-Effizienz-Experten, freuen sich, Ihnen ihre Dienstleistungen in Villmar vorzustellen. Als Energieberater helfen wir Ihnen dabei, sowohl Ihre Energiekosten zu senken als auch Ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Villmar, eine charmante Stadt in der Region Lahn-Dill-Kreis, ist bekannt für ihre landschaftliche Schönheit und ihr angenehmes Klima. Unsere Expertise in energieeffizienten Renovierungen, energetischen Gebäudekonzepten und erneuerbaren Energien passt perfekt zur grünen und nachhaltigen Lebensweise, für die Villmar steht. Durch unsere individuellen Lösungen und Beratung unterstützen wir Sie dabei, Ihren Energieverbrauch zu optimieren und dadurch das Klima in Villmar positiv zu beeinflussen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen und lassen Sie uns gemeinsam nachhaltige Energiesparlösungen für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen in Villmar finden.
hessische Gemeinde und Marktflecken im Landkreis Limburg-Weilburg
Villmar ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg. Sie trägt seit dem 24. Mai 2002 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken. Der Ort war ein Zentrum der Vorkommen und der Verarbeitung des Lahnmarmors.